Sommerfest 2024

Bereits um 11:00 Uhr trafen sich die Helfer zum Aufbau für das Dorffest. Aufgrund der Wettervorsage wurde vorsorglich die 2. Zeltplane, die den Vorplatz zum Dorfgemeinschaftshaus (DGH) abdeckt, aufgebaut. Ebenso erhielt die Outdoor-Theke eine relativ wasserdichte Pavillon-Abdeckung. Eine Lichterkette überspannte das gesamte Terrain.

die überdachte Outdoor-Theke

der Weinstand

Der Weinstand fand unter dem Zeltdach platz. Tische und Bänke stellten die Männer auf. Die Frauen dekorierten die Tische mit Blumengestecke.

die Blumengestecke

ein Kicker ist Freude für Jung und Alt

der Nagelklotz – die Profis nageln mit der spitzen Seite des Hammers

 

die Wurfbude ist beliebt, weil es so schön scheppert, wenn man trift

Ein Fußball-Kicker stand in DGH, ebenso eine neue Attraktion, eine Popcorn-Maschine. Gottfried baut mit Hilfe von Wilhelm wieder seine altbewährte Schokokussschleuder auf. Natürlich durften der Nagelklotz und die Wurfbude nicht fehlen. Damit konnten sich die Kinder am Nachmittag beschäftigen. Kleine Gewinne erhöhten den Anreiz Blechdosen zu treffen oder das „Schleudergeschoß“ zu fangen. 
Gegen 16:00 Uhr hatten sich viele Familien mit Kindern eingefunden, denn von der Wennerscheider Straße entlang kam ein bunter, lustiger Mensch, der weibliche Clown Lino, engagiert vom Bürgerverein. Sie sollte am Nachmittag mit ihrem Können die Kinder bespassen. Es gelang vorzüglich.

Clownin Lino

Ja, wer kommt den da die Straße herunter? 

ein bisschen Konfetti und ein Luftballonmodel, Clownin Lino bei der Arbeit

Auch Du bekommst noch einen Ballon.

Clownin Lino bespaßt die Kinder.

Ballonmodelle

Sie zog, wie der Rattenfänger von Hameln, die Kindertraube hinter sich her und zeigte ihre Luftballonmodellierkunst.
Getränke (natürlich nur nicht alkoholische) und Popcorn waren für die Kinder kostenlos. Vor 18:00 Uhr begann der Bon-Verkauf, so dass die Großen auch an Wein und Bier (Schreckenskammer) kommen konnten. Die Grills wurden angeheizt und der Chor „Minsche wie mir“ nahm Aufstellung. Schon das erste Lied lud zum Mitschunkeln, -singen und -klatschen ein.

Der Chor stellt sich auf … 

… und schon geht es los, Kölsche Lieder bis zum Abwinken.

Das war der letzte Programmpunkt. Die Bratwürste waren fertig und die Putenspieße drehten sich auf dem Grill. Es konnte gespeist werden. Im Hintergrund trällerte Musik aus der Konserve, aber in einer moderaten Lautstärke, so dass man sich an den Tischen noch gut unterhalten konnte. So verging der Abend kurzweilig und problemlos. 

Am Sonntagvormittag war dann noch Aufräumen und Abbauen angesagt, was aber bei dem eingespielten Team super klappte. Den weiblich und männlichen Organisatoren und Helfern auf diesem Wege vielen Dank für die geleistete Arbeit!

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