Der Weihnachtsbaum steht!

Der Bürgerverein hatte schon vor einigen Wochen zum Weihnachtsbaum-Schmücken und gemütlichem, adventlichem Nachmittag mit Unterstützung der „4 Hötchen“ eingeladen. Die Männer hatten den vom Raiffeisenmarkt gelieferten Weihnachtsbaum bereits am letzten Freitag aufgestellt.  Somit konnte am Samstag, 30.11.2024, ab 14:00 Uhr mit dem Schmücken des Baumes begonnen werden.
Die Vorbereitungen hatten die Mitglieder des Bürgervereins vorher abgeschlossen. Der warme Kakao für die Kinder und der heiße Kaffee befanden sich in Thermoskannen in der alten Hütte. Dort wurde auch schon der Glühwein gewärmt.  Der selbstgebackene Kuchen (ein Dank an Irene, Ingrid, Silke, Renate und Heidi!), sowie Teller und Besteck standen auf der mit Tischdecken, Kerzen und Nussknacker verschönerten Freilufttheke bereit.

Bald schon kamen die ersten Kinder mit ihren Eltern, um mit selbstgebastelten Weihnachtsschmuck den Baum zu verschönern. Der Verein stellte noch eine Anzahl Päckchen und Kugeln bereit, die auch in den Baum gehängt wurden. Aus dem einfachen Tannengrün wurde bald ein buntes Bild.

Zwischenzeitlich trafen auch die Musiker der „4 Hötchen “ ein und bauten ihre Anlage im Dorfgemeinschaftshaus auf.  Da doch sehr viele Besucher gekommen waren wurden noch zusätzliche Bänke aufgestellt.
Kaffee, Kakao und Kuchen fanden schnell ihre Abnehmer, so dass die Stehtische und der Ecktisch gut ausgelastet waren. Das Feuer in der Feuerschale wurde bald umlagert. Kinder fanden Stöckchen zum Kokeln, natürlich unter Aufsicht der Großen.
Um 16:00 Uhr erklangen dann die  Musikinstrumente und Stimmen der „4 Hötchen“ und präsentierten kölsche Weihnachtslieder bzw. Weihnachtslieder auf kölsch.

Es gab viel Applaus und es wurde einiges an Euros in den Sammelhut geworfen. Anschließend saß oder stand man mit dampfenden Glühwein im Gespräch vertieft noch zusammen am Feuer. 

 

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Besuch beim Krippenkloess

Hallo, ich bin der Klaus und in der Advents- und Weihnachtszeit der Krippenkloess. Verantwortlich dafür ist mein Opa, den ich leider nie kennenlernte. Dieser hatte in seiner eigenen Töpferei Krippenfiguren hergestellten, die ich erbte. Tja, wohin damit? Am besten in einen Krippenstall drapieren und diesen selber bauen!
Für mich als Kaufmann und Betriebswirt gar nicht so einfach. Doch Dank der praktischer Tätigkeiten bei der Restaurierung unseres Hauses, hatte ich mir einige handwerkliche Fähigkeiten erworben. Also ging ich 1997 frisch ans Werk. Mein Nachbar, Schreiner Mukrowski, besorgte mir alte Eichenbalken und schnitt mir diese auf ca. 3 cm Breite. Hieraus zimmerte ich ein Fachwerkhaus in der Größe von ca. 50 x 50 cm. Auf dem Satteldach befestigte ich eigens sehr Maß genau hergestellte Holzschindeln.  Bei den späteren Ställen legte ich dann aber mehr Wert auf das Urige. In den folgenden Jahren wuchs die „bergische Krippe“ Stück für Stück. Es kam ein Häuschen mit Herz, ein Backes und weitere Ställe für den mittlerweile großen Viehbestand dazu. Irgendwann kam mir der Gedanke, die dazu gekauften Figuren aus Holz und Stoff, beweglich zu machen. Dem Backes wurde ein Bäcker zur Seite gestellt, der die Brote rein bzw. raus zieht. Die Ställe werden durch Mägde mit Rechen gesäubert. Eine Besenfrau reinigt die zwischendurch erstellte Küche aus dem vorvorigen Jahrhundert. In der Waschküche wird die Wäsche im Zuber gewaschen. Auch eine kleine Töpferei mit beweglicher Drehscheibe nebst Töpfer durfte nicht fehlen. So kamen in den mehr als 25 Jahren Krippenbau eine Vielzahl Dioramas, die zusammen gestellt eine große Landschaft ergeben, hinzu.

Nach der bergischen, stellte ich die orientalische Krippe zusammen, eine nochmals andere Herausforderung, denn nach dem Aufbau kommt der Abbau und dann wohin mit all den Gebäuden, Figuren und Zubehör. Es wurde immer mehr Material und ich dann perfekt im Verstauen.
Jedes Jahr wird die Krippe wieder anders aufgestellt, obwohl ich meiner Frau immer wieder sage, in diesem Jahr nicht. Spätestens im Oktober, wenn die ersten Herbst- und Regenstürme über Land ziehen, ändere ich meine Meinung.
Allerdings fällt mir das Aufbauen angesichts meines Alters immer schwerer, so dass ich in diesem Jahr einen Helfer brauchte und den fand ich in Wilhelm K. Mit Begeisterung und Eifer bauten wir zusammen die aktuelle Krippenlandschaft auf.

Wer mehr über „Krippenkloess sin Krippe“ erfahren möchte, kann mich unter der
Tel: 0175/9356362 anrufen und einen Besichtigungstermin ausmachen. Jeder ist willkommen.

Kostenloser Eintritt!!!
Euer „Krippenkloess“ Klaus Schultes

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Der bundesweite Vorlesetag – erstmals im Dorfgemeinschaftshaus

Der bundesweite Vorlesetag, eine 2004 ins Leben gerufene Initiative von DIE ZEIT gemeinsam mit der Stiftung Lesen, hat in diesem Jahr als neue Vorlesestätte das Dorfgemeinschaftshaus gefunden. Die Vorleserin Leonie Adam (Leno) hat ihre Kindheit und Jugend in Niederwennerscheid verbracht und weiß, was man hier alles machen und erleben kann. Und mit dem Dorfgemeinschaftshaus gibt es nun die Möglichkeit, solche Aktionen wie den Vorlesetag für Kinder und auch Erwachsene anzubieten.
Für den Nachmittag hatte „Leno“ einen Stapel Kinderbücher mitgebracht, aus dem das junge Publikum Titel aussuchen durfte.

Julius Zebra - Raufen mit den Römern (Die Julius Ze... | Buch | Zustand sehr gut - Bild 1 von 1
Mit schauspielerischem Talent las sie die Geschichten vor, sodass nicht nur die Kinder aufmerksam lauschten, sondern auch die Erwachsenen – und an bestimmten Stellen entlockte sie auch denen ein Lachen
. Ein tolles Erlebnis für alle, die dabei waren.

Vorgelesen zu bekommen, ist schön. Fast wie ein Hörbuch! Sich bequem hinsetzen und einfach nur zuhören. Das war mal etwas ganz Anderes und auch Besonderes. Die Autorin Lila vom Trautenheim, im richtigen Leben Leonie Adam, las aus ihrem Werk „Der Ischias-Roman“ vor. „Eine wilde Geschichte“, so die titelte die Kölner Theaterzeitung. 
Gespannt lauschten die Zuhörer den Worten über gute und schlechte Liebe, eine wilde Fahrt, ein Internat und eine Burg sowie Personen wie Filmdiva, Graf, schöne Männer und Frauen. Im Hintergrund prasselte im TV ein Kaminfeuer, das die Temperatur im Dorfgemeinschaftshaus passend zur Geschichte gefühlt gleich um 5 °C anhob.
Es war eine gemütliche, amüsante Stunde! Leonie, vielen Dank dafür.
Vielleicht gibt es im nächsten Jahr eine Fortsetzung!

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St. Martinumzug – Nachlese

Am Sonntag, 10.11.2024, sammelten sich viele junge Eltern mit ihren Kindern beim Dorfplatz, um am St. Martinsumzug teilzunehmen.

St. Martin in Römeruniform (in diesem Jahr wieder Maxima aus Oberwennerscheid) ritt pünktlich mit ihrem mit Lichterketten geschmückten Pferd zum Treffpunkt.
Die Mitglieder des Tambour-Corps-Wolperath formierten sich. Der Umzug konnte beginnen.
St. Martin auf dem Pferd führte den Umzug an, begleitet von den Verkehrssicherheitsposten in Warnweste. Es folgten die zahlreiche Kinder mit ihren selbstgebastelten Laternen, begleitet von Eltern und Großeltern. 
Den Abschluss bildete das Tambour-Corps-Wolperath, das den gesamten Umzug mit dem Martinslied und Laternenliedern begleitete.

Der Zug führte traditionell kreuz und quer durch fast alle Straßen unseres
Dorfes, vorbei an mit Laternen oder sonstigen Lichtern schön geschmückten Häusern und Grundstücken.
St. Martin legte ab und zu einen kurzen Stopp ein, damit alle Teilnehmer aufschließen konnten und der Zug sich nicht zu sehr auseinander zog.

Bald traf der St. Martinzug wieder sicher am Dorfplatz ein. Das Martinsfeuer loderte schon und Kakao für die Kinder und Glühwein für die Erwachsenen gab es an der alten Hütte. Natürlich wollte jeder erst einmal die vorbestellten Weckmänner empfangen.

Dann konnten die Kinder sich im Dorfgemeinschaftshaus zwei Martinsgeschichten anhören, die Wilhelm vorlas.
Bald danach brachen sie auf, um von Haus zu Haus zu ziehen und das Martinslied zu singen, damit viele Süßigkeiten den Weg in ihre Beutel fanden.

Die Organisatoren des St. Martinumzugs danken St. Martin, dem Tambour-Corps und allen Helfern und Unterstützern ganz herzlich.
Der Termin für’s nächste Jahr ist mit den Akteuren schon abgesprochen. Ihr könnt Euch schon darauf freuen.

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St. Martin kommt ins Dorf

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Vorlesetag im Dorfgemeinschaftshaus

 

 

 

„Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird,

  • verfügen über einen deutlich größeren Wortschatz als Gleichaltrige ohne Vorleseerfahrung,
  • haben im Schnitt bessere Noten und
  • später mehr Spaß am Selbstlesen und im Umgang mit Texten.“

Das ist ein Zitat aus der Webseite „vorlesetag.de/mitmachen/vorlesetag/vorlesemonitor“

Wir vom Bürgerverein wollen dieses unterstützen und stellen das Dorfgemeinschaftshaus für diese Veranstaltung sehr gerne zur Verfügung. Natürlich hoffen wir, das Ihr zahlreich an der Vorleseaktion teilnehmt! 

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Einladung zur Herbstwanderung

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Neue Sitzbank an der Bushaltestelle Obere Gasse/Ortsbitze

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Sommerfest 2024

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Ergebnis der Jahreshauptversammlung

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